Eine neue Veröffentlichung des EUTOPS-Teams beschreibt die hohe Sensitivität und Spezifität des WID-qEC, unabhängig des medizinischen Geräts oder Mediums für die Probenentnahme, der entnehmenden Person und Entnahmestelle.
Derzeit werden subjektive diagnostische Tests wie Zytologie oder Ultraschall eingesetzt, um die Wahrscheinlichkeit von Gebärmutterkrebs bei Frauen mit abnormalen Blutungen zu beurteilen, jedoch mit mäßiger Genauigkeit. Die im Mai 2024 im International Journal of Cancer veröffentlichten neuen Daten zeigen, dass die hohe Sensitivität und Spezifität des WID-qEC-Tests bei der Erkennung von Gebärmutterkrebs bei symptomatischen Frauen (Evans et al., 2023; Schreiberhuber et al., 2022) unabhängig von Probenentnahmegerät und -medium, Probensammler und Entnahmestelle ist. Zudem verdeutlichen die Ergebnisse die Kompatibilität des WID-qEC-Tests durch das Copan-Probenentnahmesystem mit etablierten diagnostischen Laborarbeitsabläufen, was die Stabilität und das klinische Potenzial des WID-qEC-Tests bestätigt.